ABö -
Worum geht es?

Gemeinsam schaffen wir eine Vision für ein lebenswertes Bönnigheim, Hofen und Hohenstein.

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Vision

Eine Vision für Bönnigheim und seine Teilorte ist essenziell, um unsere Zukunft aktiv und ganzheitlich zu gestalten. Alles hängt mit allem zusammen: städtische Entwicklung, Bildung, Sport, Einzelhandel, Kultur, Tourismus und Nachhaltigkeit. Wir brauchen ein umfassendes Bild, was unsere Stadt ausmacht und in welche Richtung wir uns entwickeln wollen.

Die Menschen sind der zentrale Faktor, der alles zusammenhält und antreibt. Sie sind das Herz unserer Stadt, die Seele unserer Gemeinschaft und der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft. Durch das Zusammenspiel von individuellen Fähigkeiten und Ideen können wir ein starkes Fundament für eine lebenswerte, dynamische und zukunftsfähige Stadt schaffen.

Unsere Strategie muss sich daran orientieren, wie wir als Gemeinschaft leben, arbeiten und interagieren möchten. Eine klare, gemeinsame Vision ermöglicht es, Synergien zwischen den verschiedenen Sektoren zu schaffen und eine harmonische, nachhaltige Entwicklung zu fördern. Es ist an der Zeit, gemeinsam einen Weg zu definieren, der Bönnigheim und seine Teilorte stärkt und ihnen eine lebenswerte Zukunft sichert.

02aktiv
Bürger

Aus der Stadt für die Stadt

Bürgerbeteiligung steht im Zentrum, wenn man Bönnigheim als eine lebendige Gemeinschaft gestalten möchte. Es geht darum, die Ideen und Vorschläge der Bürger aufzugreifen, um die Stadtentwicklung gemeinsam zu prägen.

Unser Ziel ist es, Bönnigheim wieder zu einem Ort des Lebens, der Heimat und der Verbundenheit zu entwickeln. Dazu gehört es, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Angebote und sportliche Aktivitäten zu fördern. Die Einwohner sollen nicht nur Wohnraum, sondern einen Ort vorfinden, an dem sie gerne Zeit verbringen, sich engagieren und wo das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird.

Die Einwohner sollen sich äußern und innovative Ideen für die gemeinsame Zukunft einbringen können. Ein Stadtgremium, das seine Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse integriert, schafft eine Basis für nachhaltige Entwicklung, sozialen Zusammenhalt und ein starkes Zugehörigkeitsgefühl.

03aktiv
Kultur

Kultur ist der Kern unserer Gemeinschaft. Sie spiegelt wider, wer wir sind und woher wir kommen. Von den sorgfältig gepflegten Weinbergen, die die Landschaft prägen, über die Künste bis zu den Museen, die unser Erbe bewahren. 

Trotz ihrer Bedeutung wurde versäumt, hier die nötige Wertschätzung zu gewähren.

Kultur verbindet Menschen, fördert das soziale Miteinander und inspiriert Innovation. Sie ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, der Arbeitsplätze schafft und den Tourismus fördert. Hier liegt ein ungenutztes Potenzial, das unsere Gemeinde beleben und bereichern wird.

Es ist Zeit, Kultur als grundlegenden Bestandteil unseres Lebens zu erkennen und ihr die Anerkennung und Unterstützung zu geben, die sie verdient.

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Jugend

Wir setzen uns dafür ein, der Jugend in unserer Gemeinde mehr als nur Bildung zu bieten. Junge Menschen benötigen Räume , in denen sie sich entfalten, kreativ sein und eigene Projekte entwickeln können. Deshalb muss unbedingt wieder Raum für ein  Jugendcafé geschaffen werden: Ein Ort, wo Jugendliche sich treffen, austauschen und ihre Freizeit sinnvoll gestalten können.

Zudem ist es uns wichtig, dass Jugendliche in politische Prozesse eingebunden werden. Der Aufbau eines Jugendgemeinderats wird jungen Menschen ermöglichen, aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde mitzuwirken und ihre Anliegen direkt in die Politik einzubringen.

Ein weiterer zentraler Punkt  ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit rund um KITAs und Schulen. Sichere Schulwege, die unseren Kindern und Jugendlichen einen geschützten Start in den Tag zu ermöglichen.

Wir wollen eine Umgebung schaffen, in der sich unsere Jugendlichen wohl fühlen, aktiv beteiligen und ihre Zukunft in die Hand nehmen können.

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leben

Aktiv leben in Bönnigheim, Hofen und Hohenstein bedeutet, in einer Gemeinschaft zu sein, die Vielfalt und Naturschönheit vereint. Mit unseren malerischen Weinbergen und historischen Gebäuden haben wir nicht nur eine beeindruckende Kulisse für das tägliche Leben, sondern auch eine reiche Kulturgeschichte, die im Alltag erlebbar sein muss.
Aktiv leben heißt Zusammenhalt in den Vereinen und beim gemeinsamen Feiern zu finden. Bönnigheimer BürgerInnen brauchen am Ort eine Möglichkeit für Familienfeiern, Vereinsaktivitäten und auch für geschäftliche Versammlungen. Dafür in Nachbargemeinden ausweichen zu müssen, lagert das aktive Leben aus.
Wir wünschen uns, dass – auch durch eine aktive Innenstadt – die Teilorte und die Neubaugebiete sozial besser eingebunden sind.

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Wirtschaft

Für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung setzen wir uns ein, klare Kriterien für die Ansiedlung von Geschäften und Unternehmen zu definieren. Bisher fehlte es an einer deutlichen Linie, welche Art von Einzelhandel und Gewerbe wir in unserer Stadt fördern wollen. Das wird mit den Werten und Zielen unserer Stadt harmonieren und zur positiven Entwicklung des städtischen Lebens beitragen.

Wir sehen die Dringlichkeit, Innovationen durch z.B. Pop-up Stores, Startup-Förderungen oder Generation-Repair-Shops neue Wege zu gehen, um dem aktuellen Dilemma zu entgehen. Das erschließt im Übrigen auch neue Fördertöpfe.

Wir werden uns aktiv für die Ansiedlung von Geschäften einsetzen, die den Bedürfnissen unserer Bürger entsprechen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft stärken. Unser Ziel ist es, eine ausgewogene Mischung aus Einzelhandel, Dienstleistungen und Handwerk zu schaffen, die eine lebendige Innenstadt unterstützt und den Tourismus fördert. Durch diese strategische Ausrichtung stärken wir das Profil unserer Stadt und schaffen einen klaren Rahmen für zukünftige Entwicklungen.

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Stadt

Zukunft mit Vergangenheit

In Bönnigheim zeigt sich ein „Lochfraß“ durch den Abriss historischer Gebäude, der nicht nur das äußere Bild unserer Stadt beeinträchtigt, sondern auch strukturelle Probleme abbildet. Diese Entwicklungen müssen sorgfältig geprüft und mit einer übergreifenden Stadtvision in Einklang gebracht werden.

 „Ganerbenstadt“ auf dem Ortschild reicht nicht. Die Identität unserer Stadt muss in jeder Hinsicht, sowohl äußerlich als auch inhaltlich, erlebbar sein.

Ein dringendes Anliegen ist die Schaffung eines Veranstaltungsortes für Bürger und Vereine, die momentan keinen festen Ort haben. Die alte Kelter bietet sich als möglicher Veranstaltungsort an, um das kulturelle Leben und den Gemeinschaftssinn in Bönnigheim zu stärken.

Die Zukunft des Schlosses bleibt ungewiss. Wir müssen eine klare Entscheidung treffen, die sowohl historische Werte bewahrt als auch die Entwicklung der Stadt unterstützt.

Ein transparenter Prozess ist entscheidend, um die Bürger in diese Entscheidung mit einzubeziehen und die Zukunft und  das kulturelle Erbe Bönnigheims zu sichern.

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Sozial

Als eine Definition von „sozial“ kann man in Kurzform „das Wohlergehen der Menschen als Mitglieder der Gesellschaft“ nennen. Dazu gehören die Förderung und Unterstützung von Menschen in allen Lebensphasen, unabhängig von Herkunft und sozialem Stand. Hier ist die Öffentliche Hand aber auch privates Engagement gefragt. In Bönnigheim gibt es hierzu bereits unterschiedliche private Initiativen, wie z. B. der Förderverein Kleeblatt Pflegeheim, den Förderverein des Gymnasiums oder auch die Unterstützung von Ukrainischen Kriegsflüchtlingen. Alle diese privaten Initiativen entlasten die Öffentliche Hand. Hier wären weitere Initiativen wünschenswert und eine stärkere Förderung hilfreich.

09aktiv
Geschichte

Tradition und Modernität in Bönnigheim sowie in den Teilorten Hofen und Hohenstein sind tief miteinander verwoben.

Diese Orte mit ihrer reichen Tradition bieten eine großartige Gelegenheit, aus der Vergangenheit Bedeutsamkeit für die Zukunft zu schaffen.  Gerade  für die Jugend.

Hier sollten wir die Brücke zwischen Analogem und Digitalem schlagen, indem wir das Feuer der Vergangenheit an die zukünftigen Generationen weitergeben.

Modernität und Menschlichkeit zu verbinden, bedeutet, eine Gemeinschaft zu schaffen, die sowohl innovative als auch traditionelle Werte schätzt. Durch die Betonung menschlicher Beziehungen und die Integration digitaler Technologien können wir eine lebendige, inklusive Gemeinde aufbauen, die sowohl historisch bewusst als auch zukunftsorientiert ist.

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Dinge gelingen

Damit Dinge gelingen können, muss Raum geschaffen werden, der nicht eine Ideologie auf  dem Reißbrett präsentiert. Es gilt, einen lebendigen, dynamischen Raum zu schaffen, in dem Innovation und Kreativität natürlich entstehen.

Hierbei ist der geistige Raum genauso wichtig wie der physische. Es geht darum, in den Köpfen Platz zu machen für neue Gedanken und Perspektiven. Durch ergebnisoffene Diskussionen entsteht ein Umfeld, in dem alle Beteiligten ermutigt werden, kreativ zu denken und zur langfristigen Vision beizutragen.

Die Zukunft baut auf solchen offenen, flexiblen Strukturen auf, die es ermöglichen, auf Veränderungen zu reagieren und von ihnen zu lernen. In diesem Sinne ist es entscheidend, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation unterstützt und fördert.

Die Zukunft braucht neue Ideen, den Mut etwas auszuprobieren und die Chuzpe, dass auch Rückschläge möglich sind.

Was Sie bewegt:

ABö ist eine unabhängige Wählervereinigung, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine gemeinsame Vision für Bönnigheim, Hofen und Hohenstein zu entwickeln und damit in eine bessere Zukunft zu führen.

ABö ist eine nicht mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung, die aus gemeinsamen Aktivitäten in der Kultur entstanden ist und es sich zum Ziel gemacht hat,  bürgernahe Ideen für die Stadt und Teilorte umzusetzen.

Vision, Bürgerbeteiligung, Transformation 

Die Umsetzung ist der zweite Schritt. Zunächst muss das Ziel bestimmt sein, dann können wir uns an die Umsetzung machen.

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