Kennen Sie die?

aktive Bönnigheimer
für Bönnigheim,
Hofen und Hohenstein.

Ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl in Bönnigheim, Hohenstein und Hofen

am 9.6.2024 Ihre Liste 5

Tilo Staudenrausch

Prof. für Unternehmenskommunikation

Designer, Handwerker und Innovator. Kulturell aktiver Musiker.
Ich entwickle Ideen und setze diese zuverlässig um.

Tilo Staudenrausch_ABö

Bewährtes bewahren, Zukunft gestalten: Mit neuen Ideen für unsere Stadt!

Es gibt keinen Widerspruch zwischen Tradition und Veränderung.

Verharren bedeutet Stillstand. Wenn keiner was macht, passiert nichts – und trotzdem verrinnt die Zeit. 

Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten. Wir sind angetreten, um zusammen mit den Bürgern und  Unternehmen eine gemeinsame Idee entwickeln, wie wir unsere Stadt und damit unser soziales Leben und unsere Heimat gestalten wollen.

Großes beginnt im Kleinen. Jeder Schritt, den wir aufeinander zumachen bringt uns einem gemeinsamen Ziel näher. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir die Zukunft formen und nicht einfach das Notwendige abarbeiten.
Aus meinem beruflichen Alltag als Business-Mentor bin ich es gewohnt, Neues zu entwickeln, über die normalen Grenzen hinwegzusehen und Möglichkeiten zu finden, wo viele nur Probleme sehen. Gleichzeitig finden wir Wege wie solche Ideen sinnvoll und ökonomisch umgesetzt werden.

 

Silke Seybold

Design Ingenieurin

Kultur, Kunst und Tourismus ist eine Bereicherung der Bürger/ innen und der Stadt.

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Aus einer anderen Perspektive betrachtet.

Nach vielen Jahren im Ausland bin ich vor einiger Zeit in meine Heimat Bönnigheim zurückgekehrt. In Detroit habe ich mich mit kulturellen und sozialen Themen beschäftig
und eng mit der Stadt zusammen gearbeitet. Meine Erfahrung an der Schnittstelle von Kultur und Stadtgesellschaft bringe ich durch meine ehrenamtliche Arbeit und als Aktive Bönnigheimerin ein.

Ich bin zweite Vorsitzende der AG Kultur unter einem Dach, aktives Mitglied im Schwäbischen Schnapsmuseum und engagiere mich ehrenamtlich für die Historische Gesellschaft in Bönnigheim.

Mich bewegen innovative und nachhaltige Nutzungskonzepte wie Repair Cafés und Pop-up Stores gegen den Lehrstand in unserem Städtle. Mit der öffentlichen Nutzung des Schlosses und durch den Erhalt der Burgplatzkelter als Bürgersaal soll nicht nur der
Tourismus, sondern besonders das soziale Miteinander unsere Innenstadt beleben – damit auch Bönnigheim wieder Plätze hat, die allen Bürgerinnen und Bürgern für kulturelle Veranstaltungen und Vereinsarbeit zur Verfügung stehen.

Ulrike Staudenrausch

Diplom Designerin

Aktiv, innovativ, kreativ Im Ehrenamt aktiv, Macherin

Ulrike Staudenrausch_ABö

Es reicht nicht, nur über die Jugend zu sprechen.

Junge Menschen sind für eine Stadt und die Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil und prägen das Leben und natürlich die Zukunft. Ihre Ideen, Wünsche und Bedürfnisse brauchen deshalb Raum und Gehör. Und natürlich Mitspracherecht. Wer für  die Belange der  Jugend entscheidet, muss sich auch anhören, was die Jugend zu sagen hat.

In einem Jugendgemeinderat hätten junge Menschen die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

Als erste Vorsitzende des Musikvereins Stadtkapelle habe ich mit vielen jungen engagierten Menschen zu tun.  

Gerade im (kulturellen) Vereinsleben ist die Nachwuchsarbeit ungemein wichtig . Nicht nur, um die Zukunft eines Vereins zu sichern, sondern auch um für junge Menschen ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich aufgehoben und wohl fühlen.

Bönnigheim soll für unsere Kinder lebenswert und attraktiv werden. Bönnigheim soll Heimat sein und nicht bloß ein Ort, an dem man eben wohnt.

Bernhard Bergemann

Head of Sales / Mitglied der Geschäftsleitung

Ich glaube fest daran, dass die Stärkung von Kultur und Jugend nicht nur unser Stadtleben bereichert, sondern auch dazu beiträgt, eine lebendige und dynamische Gemeinschaft aufzubauen, in der sich jeder willkommen und gehört fühlt.

Bernhard Bergemann

Kulturelle Vielfalt & die Entwicklung unserer jungen Generation – Das Herz & die Zukunft unserer Stadt

Als langjähriger Bewohner unserer Stadt kenne ich die Stärken und Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, und ich bin entschlossen, meinen Beitrag zu leisten, um unsere Gemeinde voranzubringen.

Bestrebt und leidenschaftlich setze ich mich für unsere kulturelle Vielfalt und die Entwicklung unserer jungen Generation ein und sehe ich es als meine Aufgabe an, diese Bereiche im Gemeinderat zu stärken und voranzutreiben.

Kultur ist das Herz unserer Stadt

Sie verbindet uns, schafft Identität und bereichert unser Leben auf vielfältige Weise. Ich werde mich dafür einsetzen, dass unsere kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen unterstützt und gefördert werden. Ich werde mich für die Schaffung von Räumen und Programmen einsetzen, die Kreativität und kulturellen Austausch fördern, und dafür sorgen, dass Kunst und Kultur für alle zugänglich sind, unabhängig von Alter, Hintergrund oder Einkommen.

Die Jugend unserer Stadt ist unsere Zukunft

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir unseren jungen Menschen die bestmöglichen Chancen bieten, sich zu entfalten und ihr Potenzial zu entdecken. Als Mitglied des Gemeinderats werde ich mich dafür einsetzen, dass Jugendliche eine aktive Rolle in unserer Gemeinde spielen können, indem wir Jugendzentren, Sport- oder Freizeiteinrichtungen ausbauen und Programme zur Förderung von Bildung, Kreativität und persönlicher Entwicklung unterstützen.

Ich glaube fest daran, dass die Stärkung von Kultur und Jugend nicht nur unser Gemeindeleben bereichert, sondern auch dazu beiträgt, eine lebendige und dynamische Gemeinschaft aufzubauen, in der sich jeder willkommen und gehört fühlt.

Rolf Häußer

Kaufmännischer Angestellter

57 Jahre alt, geboren in Bönnigheim
verheiratet, 1 Kind
Kaufmännischer Angestellter (Teamleiter Zollabwicklung)

Rolf

Mir liegt Bönnigheim am Herzen, ich fühle mich hier sehr wohl.

Deshalb engagiere ich mich im sozialen und kulturellen Bereich, ich bin Mitglied und Kassenwart im „Förderverein Kleeblatt Pflegeheim Bönnigheim“, als auch Mitglied der „Historischen Gesellschaft“ und der „Arbeitsgemeinschaft Kultur unter einem Dach“.

Mein Anliegen sind die kulturelle und ehrenamtliche Arbeit aufzuwerten, das kommt letztlich der Stadt und allen EinwohnerInnen zu Gute, sowie die Identität der Stadt zu stärken, in dem die sehenswerte Altstadt in allen Facetten erhalten bleibt und nicht noch mehr historische Bausubstanz abgerissen wird.

Kurz- und mittelfristig ist hier viel zu erreichen. Z. B. indem die Verkaufsverhandlungen zum Schloss sofort abgebrochen werden, das Schloss muss den BönnigheimerInnen als Veranstaltungs- und Begegnungsort erhalten bleiben!

Da wir in der Stadt praktisch über (fast) keine öffentlichen Veranstaltungsräumlichkeiten verfügen, besteht hier dringend Handlungsbedarf. Die Lösung hierzu ist die Erhaltung der Kelter am Burgplatz. Hier bestehen die optimalen Voraussetzungen für Veranstaltungen, Begegnungen und zusätzlich auch für viele Vereine!

Als weiteren Schwerpunkt sehe die Jugendarbeit, die in Bönnigheim sträflich vernachlässigt wird. Wir sollten den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Angebote wie einen Jugendtreff bieten!

Kritisch sehe ich auch ein paar Verkehrsregelungen, wie z. B. die Sperrung der Bleichwiesenstraße für den Durchgangsverkehr bzw. dass die Anfahrt zum größten Parkplatz für die Innenstadt nur von der Burgstraße und nicht auch von der Hauptstraße möglich ist! Das halte ich schon für so etwas wie einen Schildbürgerstreich.

Angelika Fischer

Großhandelskauffrau

Für Bönnigheim eine fortlaufende Vision entwickeln, die innovativ unsere Geschichte bewahrt.

Angelika

Seit 30 Jahren lebe ich hier mit meiner Familie im Städtle. Und ich lebe sehr gerne hier!

In meinem Engagement, als 2. Vorsitzende der Historischen Gesellschaft Bönnigheim e.V., als aktives Mitglied der AG Kultur unter einem Dach und als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Schwäbischen Schnapsmuseum und Stadtführerin bin ich hier aktiv und gut verwurzelt.

Ich setze mich vehement für den Erhalt der ehemaligen Genossenschaftskelter am Burgplatz ein, da dieses Stadtbild prägende Gebäude ein Kristallisations-Punkt für viele aktuelle und zukünftige Aufgaben und deren Lösungen sein kann:

Das Schaffen einer unentbehrlichen Begegnungsstätte mit sozialem Miteinander und kulturellem Leben. Ein Platz für Jung und Alt. Es macht ein Kulturquartier, zusammen mit dem Kulturfenster und dem Museum im Steinhaus/Schwäbisches Schnapsmuseum, komplett.

Nachhaltiger Umgang mit alten Gebäuden. Das Heben der energetischen Potentiale und das Vermeiden von Verschwendung der Grauer Energie können dieses Gebäude zu einem Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft über die Region hinaus machen.

Mir liegt sehr am Herzen, eine fortlaufende Vision für die Stadt zu entwickeln, wie wir unsere reiche Geschichte bewahren und dabei die alten Spuren heute und für zukünftige Generationen lesbar machen und Gestaltungsspielräume erhalten können. Diese Gestaltungsspielräume müssen wir unseren Nachkommen ermöglichen und deshalb: Kein Abriss mehr von Städtischen Gebäuden, für die es noch keine konkreten Konzepte und Investitionen gibt.

Auch der dauerhafte Erhalt des Freibades ist mir wichtig, als Ort, an dem sich alle Menschen ohne Schranken begegnen können. Jung und Alt, reich und arm, Alteingesessene wie Neubürger. Die ganze Vielfalt von Bönnigheim.

Saskia Fischer

Künstlerin

37, international arbeitende Künstlerin

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Kulturthemen und die Interessen einer jüngeren und diversen Generation kommen in Bönnigheim seit langem viel zu kurz!

Bönnigheim ist mein Heimatort, hier bin ich aufgewachsen und eng mit der regionalen Kulturszene verbunden. Kulturthemen und die Interessen einer jüngeren und diversen Generation liegen mir, allein schon aus meiner beruflichen Perspektive heraus, besonders am Herzen – wie ich finde, kommen diese in Bönnigheim seit langem viel zu kurz! 
 
Zu Kultur gehört der Erhalt unserer schönen Altstadt und ihrer Attraktivität für den wachsenden Tourismus in unserer Gegend, parallel zu einer nachhaltigen Förderung eines reichhaltigen Angebots von Vereinen und kommunalen Aktivitäten. Warum nicht das eine mit dem anderen Verbinden? Darum setzte ich mich entschieden für den Erhalt und Ausbau der alten Kelter als Kulturzentrum ein. 

Gordon Below

selbstständiger Fotograf und Medizinproduktberater

Meine Arbeit stellt mich täglich vor neuen Herausforderungen. Meine Maxime: pragmatisch sein und Lösungen finden

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Rettet unser Freibad in Bönnigheim!

Das Freibad in Bönnigheim ist ein Ort der Erholung und des Gemeinschaftsgefühls. Nicht nur für Bönnigheimer sondern über die Grenzen der Stadt hinaus. Doch die Stadt hat es jahrelang versäumt, rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Erhalt dieses wichtigen Ortes zu sichern.

Aktuell herrscht Chaos bei der Vergabe der Jahreskarten, da die Kasse nicht richtig funktioniert und das Personal überfordert ist.

Nicht nur an der Kasse, sondern auch bei den Schwimmmeistern fehlt es an Personal. Dadurch ist ein reibungsloses Funktionieren des Badebetriebs nicht gewährleistet.
Auch das abschalten der Heizung hat im letzten Jahr die Wassertemperatur an vielen Tagen eher abschreckend gestaltet. Da die Solaranlage nicht die Leistung bringt, die für eine dauerhafte Erwärmung des Beckens nötig ist.
Einbrüche bei den Einnahmen verschärfen das defizitäre Geschäft noch weiter.

Daher wird es jetzt Zeit, die notwendigen Ressourcen zu benennen und nach pragmatischen Lösungen zu suchen, um das Freibad angemessen zu unterstützen. Ich möchte gern helfen, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft des Freibads zu stellen und die Bedürfnisse und Lösungsvorschläge der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen.

Simone Köhler

Bürokauffrau

Bönnigheim - hier bin ich zuhause, hier fühl ich mich wohl

Simone

Bönnigheim - hier bin ich zuhause, hier fühl ich mich wohl

Ich bin letztes Jahr nach Bönnigheim gezogen und habe mich bereits sehr gut integriert.
Als Mitglied in der Historischen Gesellschaft “ und der „Arbeitsgemeinschaft Kultur unter einem Dach “ möchte ich zum Erhalt der Stadt beitragen.
Mein Anliegen ist es, die Stadt für uns Bürger und Besucher attraktiver zu gestalten.

Angefangen mit einer Lösung nach Begrünung durch eine Natursteinmauer am Parkplatz neben dem Köllesturm um den ersten Blick auf die Stadt schöner zu machen.

Ebenso die Altstadt aufzuwerten und den Erhalt der alten Gebäude.

Die alte Kelter als Kulturstätte für Jung und Alt zu erhalten und dementsprechend zu gestalten

Roland Merlau

Energiewirt, Zimmerermeister

Nachhaltigkeit und Kultur sind deutlich ausbaufähig.

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Nachhaltig mit Raum für Kultur

Seit fast 28 Jahren sind meine Frau und ich Bürger im kleinen aber feinen Bönnigheimer Stadtteil Hofen. Hier wuchsen auch unsere beiden Töchter auf.

In Hofen gibt es zwar keine Einkaufsmöglichkeit, dafür sind mit der Rainwaldhalle und dem ehemaligen Feuerwehrgerätehaus (Dank dem Hofener Bürgerverein) immerhin Räumlichkeiten für Festivitäten vorhanden.

Solche Räumlichkeiten gibt es aber im Städtle nicht!

Dies wurde mir ganz besonders bewusst, als unsere beiden Töchter nach einer guten Ausbildung in der Städtischen Musikschule aktive Musikerinnen im Orchester des Musikvereins Bönnigheim wurden.

Ihre ersten Auftritte wurden noch in der alten Festhalle abgehalten, obwohl die dort vorhandene Bühne nicht einmal die Hälfte des Orchesters aufnehmen konnte. Mittlerweile bin ich auch schon seit 2013 aktiver Musiker in diesem Orchester und für unsere Konzerte steht uns nun die große Sporthalle zu Verfügung.

Da jedoch eine Sporthalle nur sehr eingeschränkt für die Aufführung von Konzerten geeignet ist, bedarf es einen erheblichen technischen und arbeitsintensiven Aufwand diese so herzurichten, dass es für die Zuhörerschaft auch erträglich ist.

Ein Blick in die Nachbargemeinden zeigt was hier möglich sein kann und wie armselig Bönnigheim in Punkto Kultur-Räume dasteht!

 

In Bönnigheim sind jedoch ein paar Gebäude erhalten geblieben, die mit durchdachten Konzepten wieder aufblühen könnten.

Sei es die ehemalige Kelter am Burgplatz(1), den Kavaliersbau am Schloss(2) und das Schloss(3) selbst.

 

Im Bereich Nachhaltigkeit wären auch noch einige Punkte verbesserungswürdig:

 

So ist mit dem Nahwärmenetz „Schlossfeld“ eigentlich ein ordentlicher Grundstein einer nachhaltigen Wärme- und Energieversorgung vorhanden, welche eigentlich noch erheblich erweitert werden könnte und so auch die Schulen, das Rathaus und das Industriegebiet.

Nur muss man schnellstens vom Erdgas wegkommen und hier auf alternative Lösungen setzen.

Beispiele gibt es hier im Ländle zu Hauf.

Sei es durch neue Biogas-Spitzenkraftwerke wie in Löffingen oder Biomasseheizkraftwerke wie in Ludwigsburg oder Neckarsulm.